Neuer Freudenhainer Elternbeirat unter Rekordverdacht
Nicht weniger als 65,3 % und damit fast zwei Drittel der Eltern und Erziehungsberechtigten – ein Rekord im Vergleich zu den Vorjahren – haben dem neuen Elternbeirat am Auersperg-Gymnasium ein starkes Mandat erteilt. Zudem rekordverdächtig: Es war keine bloße Bestätigungswahl, bei der jede/r Kandidat/in sicher gewählt würde. Die Elternschaft hatte die Qual der Wahl, aus 21 Bewerber/innen 12 Elternbeiratsposten zu vergeben. Und ein dritter Rekord: Mit sieben Elternbeiräten stellen zum ersten Mal seit Langem Väter die Mehrheit im Zwölfergremium. Großen Dank sprach Schulleiter Johannes Fuchs (oben re.) aber nicht nur den vielen Wählern, Kandidaten und den Gewählten aus, sondern zunächst einmal den scheidenden Elternbeirätinnen, denen er es von Herzen gönne, endlich wieder wirklich Gäste auf Schulfesten zu sein und nicht nur Eventmanager und unermüdliche Helferinnen hinter den Kulissen.
Als kleines Abschiedsgeschenk überreichte er den ehemaligen Vorsitzenden (vorne v.l.) Margit Sonnleitner, Barbara Kronpaß, Anna Weikelsdorfer und Beatrix Sattler etwas Süßes und zugleich Gesundes: Freudenhainer Honig. Frau Isabel Neulinger-Wittek (neue Vorsitzende, 2.Reihe li.), Frau Sabine Olzinger (stellvertretende Vorsitzende, 2. Reihe re.), Herr Boris Röhrl (2. Schriftführer), Herr Uli Schwarz (Kassier) und Herr Erwin Winner (Schulforum, oben re.) sorgen als wieder gewählte Elternbeiräte für die nötige Kontinuität. Neu im ehrenamtlichen Gremium sind als Elternbeirätinnen Frau Sandra Eder (Schulforum, 2. Reihe 2. v.r.), Fau Iris Heupel (Schulforum) und Frau Daniela Sagmeister. Als neue Elternbeiräte begrüßte Schulleiter Fuchs Herrn Josef Atzinger (2. v.l.), Herrn Florian Berger (Schriftführer, oben, 2.v.l.), Herrn Michael Peter (stellvertretender Kassier, oben, 3.v.l.) und Herrn Martin Stockinger (Verbindungsbeirat zum Förderverein, oben 2.v.r.). Der Schulleiter äußerte seine Zuversicht bzw. Gewissheit, dass auch mit dem neuen Gremium eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit im Sinne der Schulfamilie gelingen werde. Natürlich würden Einsatz und Opferbereitschaft im Ehrenamt nicht immer mit Prestige und Lob gewürdigt. Doch gehe es ehrenamtlich Engagierten immer zuerst um die Sache selbst bzw. um das Wohl der Kinder am Auersperg-Gymnasium.
Text: Johannes Fuchs Foto: mlt