Internationale Biologieolympiade - Erfolge für Freudenhain Schüler
Die internationale Biologieolympiade (IBO) wurde 1989 von 6 Nationen gegründet und 1990 zum ersten Mal ausgetragen. Ziele des Wettbewerbs sind, aktives Interesse an biologischen Arbeiten und kreatives Denken beim Lösen biologischer Fragestellungen zu fördern. Es wird ein vierstufiges Auswahlverfahren durchgeführt, bei dem aus mehreren tausend Teilnehmern die 4 besten Schülerinnen und Schüler im Fach Biologie gefunden werden.
Miriam Hirschl, Pia Neumüller, Christof Höltl und Jürgen Rauscher stellten sich der Herausforderung und wagten sich in ihren Sommerferien ans Lösen der sehr komplexen Aufgaben der ersten Runde. Von über 1500 Schülern wurden dann an die 800 Schüler ausgewählt, die in die zweite Runde kamen.
Miriam Hirschl und Jürgen Rauscher waren unter ihnen. Sie mussten sich auf eine zweistündige Klausur vorbereiten, die sie Mitte November schrieben. Beide erhielten diese Woche eine Auszeichnung von der IBO-Jury für ihr Engagement. Deutschlandweit kamen nur 34 Schüler in die 3. Runde.
Das Niveau der Biologieolympiade liegt im Bereich der Oberstufe - daher ein besonderes Lob für die damaligen Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse, sich mit diesen Aufgaben auseinanderzusetzen.
Hinweis: Die neue Runde der Biologieolympiade 2014/2015 beginnt im Mai diesen Jahres
Foto: Mt.
Hier ein Aufgabenbeispiel:
